News
Reinhard Goebel: „Johann Sebastian Bachs Brandenburgische Konzerte“
Das vorliegende Buch über Johann Sebastian Bachs "Brandenburgische Konzerte" ist das Ergebnis von 35 Jahren Recherche im Bereich der deutschen Hof-Musik des 18. Jahrhunderts, die Reinhard Goebel hier zusammengefasst hat. HIER sowie im Fachhandel können Sie das Buch...
Opus Klassik 2024
Die Berliner Barock Solisten wurden gemeinsam mit Reinhard Goebel für ihre Aufnahme "La Cremona-Concerti per 3 & 4 Violini" mit dem Opus Klassik 2024 als "Ensemble des Jahres" ausgezeichnet.
RG – Complete Recordings on DG
Anlässlich des 70. Geburtstages von Reinhard Goebel in 2022 bringt die Deutsche Grammophon/ARCHIV Produktion die kompletten Aufnahmen mit der Musica Antiqua Köln auf 75 CDs raus, darunter einige CD-Premieren. Drei der in der Box enthaltenen Alben (Musik von Leclair,...
Presse
Reicha & Romberg, Cellokonzerte/ Sony Classical:
„Die Aufnahme mit den Berliner Philharmoniker-Cellisten Bruno Delepelaire und Stephan Koncz setzt Maßstäbe.“
DLF, 03.05.2020
„Konzerte für 2 Celli und Orchester sind fast nicht existent und es ist schlicht und ergreifend wunderschön die Solisten Bruno Delepelaire und Stephan Koncz, beides hochdekorierte Cellisten der Berliner Philharmoniker, zu hören.“
SR2, 29.03.2020
„Elegant, ausdrucksvoll und gesanglich…“
WDR3 Tonart, 13.05.2020
Clement, Violinkonzerte/ Sony Classical:
„Künstlerisch herausragende Neuveröffentlichung…“
Jury, Preis der Deutschen Schallplattenkritik
„Große Musik.“
Welt am Sonntag
„First rate recording.“
The Guardian
„Eine Delikatesse.“
Concerti Magazin
Brandenburgische Konzerte/ Sony Classical:
„Das ist eine Platte, die einen vom Sofa fegt, umhaut, kalt abduscht und liebevoll frottiert…Es ist nicht nur der Bogen, der schöne Musik macht, sondern vor allem der Kopf. Hier ist es der Querkopf und Tüftler Goebel, der uns Barockmusik als zeitlose Kunst bietet: J. S. Bach, unverwüstlich jung.“
RP Online, Wolfram Goertz, 13.10.17
„Trompeter Reinhold Friedrich überführt das zweite Konzert in den glanzvollsten Temporausch, im vierten liegen sich zwei Blockflöten mit der rasenden Solo-Violine in den Armen […]. Man meint, die ’nahezu orgiastischen Aufnahmesitzungen‘ zu spüren.“
Süddeutsche Zeitung, 12.12.17
„[Er] schafft es, diesen unnachahmlichen Swing zu erzeugen […]. Ein Hörvergnügen.“
Matthias Roth, Das Orchester, 03/18
„Seine Neuaufnahme der Brandenburgischen Konzerte schlägt den Bogen von den Achtzigern bis heute. Sie ist eben so romantisch, wie die legendäre Erstaufnahme, ebenso lustvoll, stürmisch, funkelnd, rauschend. Ist noch radikaler in der Tempogebung, aber total undogmatisch, was all die alten Gretchenfragen von Besetzung und Stimmung angeht. Und geht dabei ein hübsches Stück weiter in der Phrasierung, im Schönklang, in der Transparenz des Zusammenspiels und der Ausdeutung der Klangreden.“
SWR2, Eleonore Büning, 10.11.17
„So kraftvoll, so gefährlich, so modern klangen diese Konzerte noch nie.“
Crescendo, 07/2017