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Auszeichnung Stadt Würzburg

Reinhard Goebel hat von der Stadt Würzburg den „Tanzenden Schäfer“ für seine Verdiente rund um das Mozartfest Würzburg verliehen bekommen. Er sei nicht nur Professor für Historische Aufführungspraxis, sondern setze diese äußerst lebendig und "in vielfach...

Kommende Konzerte

Das Musikleben erwacht langsam aus dem Dornröschenschlaf. Am 21. Juni wird Reinhard Goebel beim Mozartfest Würzburg ein Geisterkonzert in der Residenz Würzburg mit dem Münchner Rundfunkorchester dirigieren. Dieses wird live im Hörfunk und als Stream vom Bayerischen...

Neuerscheinungen

Am 19.6.2020 erscheinen gleich zwei Tonträger mit Reinhard Goebel: Die 3. Aufnahme des Zyklus "Beethoven’s World“ (Sony Classical), u.a. mit dem Doppelkonzert für Violine und Klavier von Johann Nepomuk Hummel (WDR Sinfonieorchester, Mirijam Contzen sowie Herbert...

Presse

Reicha & Romberg, Cellokonzerte/ Sony Classical:

 

„Die Aufnahme mit den Berliner Philharmoniker-Cellisten Bruno Delepelaire und Stephan Koncz setzt Maßstäbe.“

DLF, 03.05.2020
 

„Konzerte für 2 Celli und Orchester sind fast nicht existent und es ist schlicht und ergreifend wunderschön die Solisten Bruno Delepelaire und Stephan Koncz, beides hochdekorierte Cellisten der Berliner Philharmoniker, zu hören.“

SR2, 29.03.2020
 

„Elegant, ausdrucksvoll und gesanglich…“

WDR3 Tonart, 13.05.2020

Clement, Violinkonzerte/ Sony Classical:

 

„Künstlerisch herausragende Neuveröffentlichung…“

Jury, Preis der Deutschen Schallplattenkritik
 

„Große Musik.“

Welt am Sonntag
 

„First rate recording.“

The Guardian
 

„Eine Delikatesse.“

Concerti Magazin

Brandenburgische Konzerte/ Sony Classical:

 

„Das ist eine Platte, die einen vom Sofa fegt, umhaut, kalt abduscht und liebevoll frottiert…Es ist nicht nur der Bogen, der schöne Musik macht, sondern vor allem der Kopf. Hier ist es der Querkopf und Tüftler Goebel, der uns Barockmusik als zeitlose Kunst bietet: J. S. Bach, unverwüstlich jung.“

RP Online, Wolfram Goertz, 13.10.17
 

„Trompeter Reinhold Friedrich überführt das zweite Konzert in den glanzvollsten Temporausch, im vierten liegen sich zwei Blockflöten mit der rasenden Solo-Violine in den Armen […]. Man meint, die ’nahezu orgiastischen Aufnahmesitzungen‘ zu spüren.“

Süddeutsche Zeitung, 12.12.17
 

„[Er] schafft es, diesen unnachahmlichen Swing zu erzeugen […]. Ein Hörvergnügen.“

Matthias Roth, Das Orchester, 03/18
 

„Seine Neuaufnahme der Brandenburgischen Konzerte schlägt den Bogen von den Achtzigern bis heute. Sie ist eben so romantisch, wie die legendäre Erstaufnahme, ebenso lustvoll, stürmisch, funkelnd, rauschend. Ist noch radikaler in der Tempogebung, aber total undogmatisch, was all die alten Gretchenfragen von Besetzung und Stimmung angeht. Und geht dabei ein hübsches Stück weiter in der Phrasierung, im Schönklang, in der Transparenz des Zusammenspiels und der Ausdeutung der Klangreden.“

SWR2, Eleonore Büning, 10.11.17
 

„So kraftvoll, so gefährlich, so modern klangen diese Konzerte noch nie.“

Crescendo, 07/2017